El Niño trifft auch Heshima

El Niño

Heshima Rescue Center:  Katastrophale Überschwemmungen in Kenia.

Die jüngsten Naturkatastrophen haben Kenia, auch das Heshima Rescue Center, schwer getroffen. Die anhaltenden Überschwemmungen, die seit Wochen weite Teile des Landes heimsuchen, haben nach Regierungsangaben eine verheerende Bilanz von mindestens 120 Todesopfern gefordert – eine Zahl, die sich seit den ersten Berichten über die Tragödie erhöht hat.

Das Ausmaß der Zerstörung und des Leids, das diese Katastrophe mit sich gebracht hat, ist enorm. Fast 90.000 Haushalte wurden gezwungen, in provisorischen Lagern Zuflucht zu suchen, während das Land mit den Auswirkungen der Naturgewalten kämpft.

Die aktuellen Überschwemmungen sind das jüngste in einer Reihe von Naturkatastrophen, die Ostafrika heimgesucht haben. Nach einer langen Phase extremer Dürre wurden die Regionen von heftigen Regenfällen überzogen. Die benachbarten Länder Somalia und Äthiopien sind ebenfalls von diesen extremen Wetterbedingungen betroffen.

Die Auswirkungen der Überschwemmungen in Kenia sind verheerend. Ganze Landstriche wurden verwüstet, Häuser und landwirtschaftliche Flächen wurden zerstört. Dieser tragische Vorfall ist eine unmittelbare Folge des Wetterphänomens El Niño, das Perioden von ungewöhnlich starken Regenfällen mit sich bringt.

Inmitten dieser düsteren Realität gibt es jedoch auch Hoffnung. Das Heshima Rescue Center, das selbst von den Überschwemmungen betroffen ist, hat sich als ein wahres Symbol der Hoffnung erwiesen. 

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Heshima Kinderförderung e.V.
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